26.07.2011, 18:14
Mir geht es ähnlich wie Olaf: Bei mir stehen ca. 90 Schachbücher im Regal, aber nur bei ganz wenigen konnte ich nach dem Studium einen bedeutenden Leistungsanstieg feststellen:
1. Nimzowitsch, Mein System
2. Schereschewski, Strategie der Schachendspiele
3. Uhlmann/Schmidt, Offene Linien
4. Karpow/Mazukewitsch, Stellungsbeurteilung und Plan
Damit sage ich natürlich nichts gegen meine anderen 85 Schachbücher, aber z.B. sind die erwähnten Endpielbücher Awerbachs (die in keiner Schachbibliothek fehlen sollten!) manchmal etwas sperrig geschrieben, während das Schereschewski-Buch für mich eine Offenbarung war. Auch das vielgerühmte Buch über die Turmendspiele von Smyslow und Löwenfisch liest sich so flüssig wie ein Fachbuch über Elekrotechnik.
1. Nimzowitsch, Mein System
2. Schereschewski, Strategie der Schachendspiele
3. Uhlmann/Schmidt, Offene Linien
4. Karpow/Mazukewitsch, Stellungsbeurteilung und Plan
Damit sage ich natürlich nichts gegen meine anderen 85 Schachbücher, aber z.B. sind die erwähnten Endpielbücher Awerbachs (die in keiner Schachbibliothek fehlen sollten!) manchmal etwas sperrig geschrieben, während das Schereschewski-Buch für mich eine Offenbarung war. Auch das vielgerühmte Buch über die Turmendspiele von Smyslow und Löwenfisch liest sich so flüssig wie ein Fachbuch über Elekrotechnik.